Σάββατο 16 Νοεμβρίου 2019

Qualität und Effektivität der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie

Keine Evidenz für die Abschwächung der analgetischen Opioidwirkung durch peripher wirksame µ‑Opioidrezeptorantagonisten

Erratum zu: Dronabinol bei geriatrischen Schmerz- und Palliativpatienten
Erratum zu:
Schmerz 2019
https://doi.org/10.1007/s00482-019-00408-1
Im ursprünglich veröffentlichten Beitrag wurde in Abb. 3 eine fehlerhafte Legende dargestellt. Sowohl in der Online- als auch der Printversion des Beitrags wurde der Fehler behoben.
Des Weiteren befindet sich …

Gemeinsame Palliativversorgung: Kooperation von Hausärzten und SAPV

Überwindung der institutionellen Spaltung von AAPV und SAPV in Westfalen-Lippe

Schmerz nach Knietotalendoprothese

Zusammenfassung

Hintergrund

Optimales perioperatives Schmerzmanagement nach vollständigem Ersatz des Kniegelenks ist notwendig, um Mobilisation zu fördern und eine frühe Rehabilitation zu erreichen. Ziel dieser Studie war es, anhand von Routinedaten festzustellen, ob die lokale Infiltrationsanästhesie (LIA) im Vergleich zu einem N.-femoralis-Block (FEM) oder einem N.-ischiadicus-Block (ISCH) die bessere postoperative Schmerztherapie darstellt.

Methodik

Untersucht wurden Daten aus dem Akutschmerzregister „Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie“ (QUIPS). Als Endpunkte dienten der postoperative Maximalschmerz, die Häufigkeit von schmerzbedingter Bewegungseinschränkung, Übelkeit und die Anzahl der Patienten, die postoperativ Opioide benötigen. In insgesamt 5 Gruppen wurde der Einfluss einer zusätzlich zu einer Allgemeinanästhesie genutzten Regionalanästhesie analysiert.

Ergebnisse

Insgesamt konnten die Daten von 8754 Patienten untersucht werden. Dabei zeigte sich, dass die Addition einer LIA (β = −0,087; p = 0,000) bzw. eines N.-femoralis-Blocks (β = −0,137; p = 0,000) zusätzlich zu einer Allgemeinanästhesie mit einer signifikanten, jedoch geringen Reduktion des postoperativen Maximalschmerzes assoziiert ist. Zwischen den einzelnen Regionalanalgesieverfahren gab es keine relevanten Unterschiede.

Diskussion

Die durch Addition einer LIA bzw. eines FEM erreichte Schmerzreduktion bei Patienten nach Knietotalendoprothesenoperationen ist relativ gering. Die Vergleichbarkeit der Verfahren wird dadurch erschwert, dass es bislang kein einheitlich akzeptiertes Verfahren für die Durchführung einer LIA gibt.

Erratum zu: Cannabispräparate bei chronischen Schmerzen: Indikationen, Präparateauswahl, Wirksamkeit und Sicherheit
Erratum zu:
Schmerz 2019
https://doi.org/10.1007/s00482-019-0383-1
Wir danken einem aufmerksamen Leser, der uns auf zwei Fehler in unserem Beitrag hingewiesen hat.
Die Ethikkommission, welche die Studie genehmigt hat, war nicht die Ethikkommission der Universitätskliniken des Saarlandes, sondern die …

Mitteilungen der SGSS

Mitteilungen der Österreichischen Schmerzgesellschaft

Cannabis

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