Κυριακή 15 Σεπτεμβρίου 2019

Diskussion von „Journal-Rankings und Karriere im Fach Statistik an wirtschaftwissenschaftlichen Fakultäten“ von Ulrich Rendtel

Diskussion von „Journal-Rankings und Karriere im Fach Statistik an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten“ von Ulrich Rendtel

Journal-Rankings – Einige Anmerkungen aus der Sicht der Volkswirtschaftslehre

Einige Bemerkungen zu „Journal-Ranking und Karriere im Fach Statistik an wirtschaftwissenschaftlichen Fakultäten“ von Ulrich Rendtel

Vorwort der Herausgeber

Einsatzmöglichkeiten von Small Area-Verfahren bei Kohortenschätzungen im Zensus 2021

Zusammenfassung

Wie schon 2011 wird auch 2021 in Deutschland wieder ein registergestützter Zensus durchgeführt. Dabei werden die benötigten Informationen soweit wie möglich aus Melderegistern und anderen Verwaltungsdaten zusammengetragen und um weitere Informationen aus Primärerhebungen ergänzt. Eine jener Erhebungen ist die Haushaltsstichprobe, deren wichtigster Zweck die Korrektur der Register um Karteileichen und Fehlbestände zur Schätzung der Einwohnerzahl ist. Darüber hinaus wird mit Hilfe der Haushaltsstichprobe eine Vielzahl von weiteren regional und inhaltlich tief gegliederten Zensusergebnissen ermittelt, wie zum Beispiel für regional und demographisch differenzierte Bevölkerungskohorten.
Da es nicht möglich ist für alle Kohorten einen ausreichend großen Stichprobenumfang sicherzustellen, können design-basierte Schätzverfahren keine verlässlichen Schätzwerte für jene Kohorten garantieren. Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir daher, inwiefern geeignete Small Area-Schätzverfahren verlässliche und plausible Ergebnisse für regional und demographisch differenzierte Bevölkerungskohorten im Zensus liefern können.

Journal-Rankings und Karriere im Fach Statistik an wirtschaftwissenschaftlichen Fakultäten

Zusammenfassung

Impact Faktoren von Journalen haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Karrierechancen ihrer Autoren. Dies zeigt sich vor allem bei Berufungsverfahren. An den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten besitzt die Handelsblatt-Liste eine herausragende Stellung.
Der Artikel stellt die Konstruktion des Handelsblatt-Rankings dar und diskutiert ihre Effekte auf die Karrierechancen von Statistikern an Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Auch der Effekt auf die Einreichung bei Zeitschriften wird diskutiert. Schließlich werden Alternativen dargestellt, etwa personenbezogene Impact Faktoren, eigene Zeitschriften Rankings sowie Evaluationsverfahren über Experten.

Interview mit Ulrich Rendtel

Revisionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und ihre Auswirkungen auf Prognosen

Zusammenfassung

Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) sind die wichtigste Grundlage für makroökonomische Analysen. Für Deutschland werden diese vom Statistischen Bundesamt vierteljährlich veröffentlicht. Die erste Veröffentlichung basiert noch auf unvollständigen Daten, so dass die Angaben in der Folgezeit mehrfach revidiert werden, bis etwa dreieinhalb Jahre nach Ende eines Jahres endgültige Werte vorliegen. Überlagert werden diese laufenden Revisionen von sogenannten Generalrevisionen, mit denen systematische Änderungen in den VGR umgesetzt werden. Beobachten lassen sich nur die Revisionen insgesamt, während mit Blick auf die Arbeit der statistischen Ämter und den Gesetzgeber eher das Ausmaß der laufenden Revisionen von Interesse ist. Der vorliegende Beitrag isoliert mit Hilfe eines einfachen Ansatzes die laufenden Revisionen und untersucht deren Ausmaß sowie, ob sie statistische Regelmäßigkeiten aufweisen. Dabei lassen sich für eine Reihe preisbereinigter Verwendungsaggregate der VGR wie auch für die Erwerbstätigkeit Systematiken wie Verzerrung, Autokorrelation der Revisionen und Korrelation zwischen der Revision und der Veränderungsrate der betreffenden Variablen finden. Dies weist auf Möglichkeiten hin, durch bessere Datennutzung die datenbedingt notwendigen Revisionen der VGR zu verringern. Dies ist auch mit Blick auf die Genauigkeit von Prognosen wünschenswert, denn die Arbeit zeigt, dass die Treffsicherheit von im Herbst veröffentlichten Prognosen wesentlich durch Revisionen der Daten für das erste Halbjahr des betreffenden Jahres beeinflusst wird.

Official statistics through the eyes of students and teachers—the European Statistics Competition

Abstract

Statistical literacy has become more and more important as the amount of available information grows. Providing people with tools that allow them to critically evaluate the information they receive is crucial in the world we live, especially for the youth. This, however, is not an easy task. Being capable of discerning which sources, data, information, analysis etc. are more reliable than others requires many times ‘not-so-light’ knowledge in traditionally ‘hard subjects’ like Mathematics, Economics or Statistics.
In this context it is a good idea to offer students a friendly approach to these fields. Activities in which pupils see real data they can work with might help them to better understand what they have learnt and even to lose that fear of statistics. On the other hand, for official statistics bodies it is desirable to get known as reliable sources of data.
Initiatives like the European Statistics Competition (ESC) pursues these two objectives of being made known among teachers and young public, and showing pupils that working with statistical data is feasible. The fact of being a competition at European level may encourage students to join and do their best, and thus their interest in statistics will grow.

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