Κυριακή 11 Αυγούστου 2019

Nachsorge des muskelinvasiven Harnblasenkarzinoms nach kurativer Therapie

Zusammenfassung

Die Nachsorge des muskelinvasiven Harnblasenkarzinoms gliedert sich in die onkologische und die funktionelle Nachsorge. Über 80 % aller Lokalrezidive und Fernmetastasen treten innerhalb der ersten 2 Jahre auf. Rezidive des verbleibenden Urothels treten auch mehrere Jahre nach radikaler Zystektomie auf. Die Urinzytologie und die Computertomographie (CT) des Thorax/Abdomens mit Urographiephase sind die Diagnostik der Wahl bei der Tumornachsorge. Der onkologische Nutzen der Diagnose eines asymptomatischen gegenüber einem symptomatischen Rezidiv ist bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Nach partieller Zystektomie oder trimodaler Therapie existieren keine etablierten Nachsorgeschemata. Es sollte jedoch die relativ hohe Inzidenz intravesikaler Rezidive beachtet werden, da hierfür kurative Therapiekonzepte wie die Salvage-Zystektomie zur Verfügung stehen. Die funktionelle Nachsorge beinhaltet die Prävention und die Diagnostik von metabolischen Komplikationen, urethralen/ureteralen Strikturen, Stomaveränderungen, Harninkontinenz, sexueller Dysfunktion und Harnwegsinfekten und sollte lebenslang durchgeführt werden.

Erratum zu: Therapiesituation beim metastasierten kastrationsnaiven Prostatakarzinom (mCNPC) und die Auswirkungen im klinischen Alltag
Erratum zu:
Urologe 2019
https://doi.org/10.1007/s00120-019-0925-2
Leider ist im englischen Beitragstitel ein Fehler aufgetreten. Wir bitten den korrekten englischen Titel „Treatment situation in metastatic Castration Naive Prostate Cancer (mCNPC) and the implications on clinical routine“ zu beachten

Prospektive Analyse der Ergebnisse und Komplikationen des künstlichen Schließmuskels (AMS 800) nach vorheriger Mundschleimhautplastik

AUO

Verordnungsregresse

GeSRU

Ambulante Onkologie in der Urologischen Praxis – Möglich? Machbar? Perspektiven

Berufspolitik 2019

Qualität statt Quantität verbessert die Weiterbildung

Zusammenfassung

Eine Weiterbildungsevaluation findet in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt zwar statt – allerdings nicht flächendeckend und regelmäßig und ohne bundesweiten Standard. Vergleiche zwischen verschiedenen Kliniken und Ausbildern können daher im Moment nicht gezogen werden. Umfragemodi, wie beispielsweise in der Schweiz seit Jahrzehnten existierend, könnten eine konstruktive Grundlage in der Erhebung des aktuellen Weiterbildungsstands urologischer Assistenzärzte sein und nachfolgend die Diskussion über Verbesserungen ermöglichen. Dazu bedarf es einer berufsgruppenübergreifenden konstruktiven Zusammenarbeit, ohne die Verantwortung lediglich den Weiterbildnern zuzuschreiben. Darüber hinaus sollten Modelle der Entlohnung guter Weiterbildung gefunden werden.

Nachwuchsmangel als Chance und Herausforderung für die Weiterentwicklung der Urologie

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